Die Details der Reformen haben den Hang Seng über die Nackenlinie katapultiert. China will unter anderem seine Ein-Kind-Politik lockern und den Märkte allgemein eine größere Rolle zugestehen. Es sollen die Beschränkungen bei Investitionen in Aktien im Ausland gelockert werden. Ebenso bei Übernahmen und Fusionen. Zukünftig sollen die Unternehmen über den Gang an die Börse entscheiden und nicht mehr der Staat. Das beflügelt die Fantasie von Werten, die von einem starken Bevölkerungswachstum profitieren könnten. Das übergeordnete Kursziel durch dem Ausbruch liegt bei 27.000 Punkten.